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Wenn über Australien gesprochen wird, ist die Anzahl der tödlichen Tiere, von denen die meisten ausschließlich auf diesem Kontinent verbreitet sind, immer wieder ein großes Thema. Diese Eigenheit kann man auf die Tatsache zurückführen, dass das Land zu Urzeiten von anderen Kontinenten getrennt wurde: Dadurch konnten wandernde Tiere Australien weder erreichen noch verlassen.

Die Tiere in Australien waren gezwungen Schutzmechanismen zu entwickeln, um sich vor potenziellen Feinden, mit denen sie den Lebensraum teilten, zu schützen. In Australien leben tatsächlich einige der tödlichsten, aber auch der niedlichsten Tierarten, die es gibt: Mehr als zwei Drittel der weltweit vorkommenden Beuteltierarten, wie zum Beispiel der Koala, sowie der gefährliche, aber ebenso putzige Tasmanische Teufel, leben in Australien. Wir stellen dir eine Reihe von Tierarten vor, denen du bei einer Reise durch dieses atemberaubende Land begegnen könntest und erzählen dir überraschende Fakten über australische Tiere.

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Gefährliche Tiere in Australien

Da wir dir australische Tiere vorstellen möchten, die in freier Wildbahn leben, kommen wir nicht umhin, mit den giftigen und hochgiftigen Tierarten anzufangen. Hier gleich eine Reihe von Tieren, vor denen du dich in Acht nehmen solltest, wenn du in Australien auf Entdeckungsreise bist.

Die Würfelqualle

Wusstest du, dass das tödlichste Lebewesen in Australien ein kleines, blassblaues, durchsichtiges Wasserlebewesen ist? Die Würfelqualle, auch bekannt als Seewespe, hat eine extrem hohe Toxizität und gilt als das giftigste Tier der Welt. Diese Qualle ist hauptsächlich an der Nordküste Australiens beheimatet und ist von Oktober bis Mai am häufigsten anzutreffen. Der Stich durch die Würfelqualle gilt als äußerst schmerzhaft und greift das Nervensystem an; er führt zu Lähmungen und Atemnot des Opfers, was innerhalb weniger Minuten zum Tod durch Herzstillstand führen kann.

In Queensland sind Ersthelfer für den Umgang mit solchen Notfällen geschult und bieten an Stränden verschiedene Heilmittel und Hilfe an, darunter auch Essig, denn dieser soll besser wirken als Urin (der die Auswirkungen eines Stichs sogar verschlimmern kann).

Der blaugeringelte Krake

Der im Pazifischen Ozean beheimatete blaugeringelte Krake ist eines der giftigsten Tiere in Australien, obwohl er durch seine psychedelisch anmutende Färbung und seine Miniaturgröße sehr faszinierend wirkt. Das Gift eines blaugeringelten Kraken soll über 1.000 Mal stärker sein als Zyanid, und ein Krake kann mehr als 25 Menschen in nur wenigen Minuten töten. Der blaugeringelte Krake versteckt sich meist in Korallenriffen, sandigen Gezeitentümpeln oder Felsspalten, in Strandgut oder Muscheln.

Da der Biss in der Regel schmerzlos ist, merkt das Opfer unter Umständen gar nicht, dass es gebissen wurde. Falls du auf dieses auffällige Tier triffst, bleib gelassen und ruhig, aber weiche so schnell wie möglich zurück. Zum Glück beißt der blaugeringelte Krake nur zu, wenn er angefasst oder in die Enge getrieben wird, und seit den 60er Jahren wurden keine Todesfälle mehr durch diesen Kraken verzeichnet.

Das Leisten- oder Salzwasserkrokodil

Man schätzt, dass es in Australien über 100.000 Salzwasserkrokodile gibt, die zwar meist in Flussmündungen vorkommen, aber auch im Meer und in Süßgewässern anzutreffen sind. Der typische Lebensraum dieser Krokodile, das sogenannte Krokodilgebiet, beginnt südlich von Gladstone am Boyne River und erstreckt sich bis zur Ostküste von Queensland, obwohl sie sich gelegentlich auch außerhalb dieses Lebensraums aufhalten. Diese Krokodile sind riesig, angriffslustig und aggressiv, und es ist bekannt, dass sie große, sowie kleine Tiere und manchmal sogar Menschen verschlingen. Angriffe auf Menschen sind relativ selten, aber Vorsicht ist geboten, wenn du einen Ausflug in das Krokodilgebiet und die umliegenden Landstriche machst.

Der tödlichste Angriff dieser Krokodile ist die sogenannte Todesrolle, mit der sie ihr Opfer verwirren wollen. Falls sich das Opfer (ob Tier oder Mensch) wehrt, dreht sich das Krokodil unter Wasser um seine Längsachse, um sein Opfer noch mehr zu verwirren und zu erschrecken. Dies führt in der Regel dazu, dass das Opfer nicht mehr atmen kann und aufhört, sich zu wehren – was es dem Krokodil leichter macht, es zu fressen.

Der Taipan

Der Taipan, genauer gesagt der Inlandtaipan, lebt im Wüstensand, ist die giftigste Schlange der Welt und gehört zu den vielen Tieren, die fast ausschließlich in Australien heimisch sind. Das Gift einer einzigen Schlange ist stark genug, um bis zu 100 Menschen zu töten. Der Taipan jagt warmblütige Säugetiere, zieht aber meist kleine Beutetiere wie Ratten vor.

Obwohl diese Schlange die giftigste ist, ist sie nicht die tödlichste, denn sie kommt nur selten mit Menschen in Berührung, und seit 1955 ist dank des Gegengifts kein Mensch mehr an ihrem Biss gestorben. Das Furchterregendste am Taipan ist die Geschwindigkeit, mit der er angreift. Er gehört zu den schnellsten Angreifern der Welt und kann einen Menschen im Zuge eines einzigen Angriffs bis zu achtmal beißen.

In Australien gibt es einen noch tödlicheren Taipan, und zwar den Östlichen Taipan. Der Östliche Taipan schafft es auf Platz 3 der giftigsten Schlangen der Welt und ist die tödlichste Schlange des Landes, weil dieser häufiger mit Menschen in Kontakt kommt als der Inlandtaipan. Diese Schlange kannst du entlang der Ostküste Australiens zwischen New South Wales und Queensland beobachten. Sie ist in den frühen Morgenstunden am aktivsten, außer bei heißem Wetter, dann jagt sie lieber abends.

Die Schwarze Witwe

Die Schwarze Witwe ist auch als Rotrückenspinne bekannt und ist eine der giftigsten Spinnen, die Australien zu bieten hat. Da es seit Ende der 1950er Jahre ein Gegengift gibt, ist es jedoch unwahrscheinlich, dass man an ihrem schmerzhaften Stich stirbt. Gefährlich wird es hingegen, wenn man keine medizinische Hilfe in Anspruch nehmen kann.

Nur die weibliche Spinne ist giftig, viel größer als die männliche (fast dreimal so groß), und sie lebt gern an warmen, geschützten Orten. Es ist eher unwahrscheinlich, dass du einer Rotrückenspinne begegnest, weil sie nur ungern ihr Spinnennetz verlässt. Außerdem beißt sie in der Regel nur, wenn du ihr Netz berührst. Dennoch ist es wichtig, Vorsicht walten zu lassen!

Einzigartige australische Tiere

Da sich Australien nach der urgeschichtlichen Trennung von anderen Erdteilen in völliger Isolation weiterentwickelte, gibt es ausgesprochen seltene Tiere, die sich anpassen mussten, um zu überleben. Man muss nur wissen, wo man sie finden kann.

Das Wallaby

Wallabys, nicht zu verwechseln mit dem australischen Nationaltier, sind im Grunde genommen eine Miniaturausgabe des Kängurus. Sie haben in der Regel kompaktere Hinterbeine, die es ihnen leichter machen, sich durch den Busch fortzubewegen, und ihr Fell, das es in drei Farben gibt, ist deutlich glänzender als das der Kängurus. Am ehesten wirst du diesen faszinierenden Tieren auf den Straßen außerhalb der großen Städte begegnen, aber auch in den Weinbergen im Hunter Valley in New South Wales. Diese einzigartigen Tiere waren einst vom Aussterben bedroht, stehen aber dank der Bemühungen lokaler Auffangstationen und der Regierung nicht mehr auf der Liste der bedrohten Tiere.

In ganz Australien gibt es fast 30 verschiedene Arten von Wallabys, darunter Strauchwallabys, Felswallabys und Buschwallabys. Wie du den Namen entnehmen kannst, werden sie nach ihrem Lebensraum eingeteilt. Die größeren Wallabys sind in der Regel geselliger und leben gern in Gruppen. Da Wallabys Pflanzenfresser sind, sind Blumen, Moos und Farne für sie ganz besondere kulinarische Leckerbissen.

Der Wombat

Wombats gehören zu den niedlichsten Tieren der Welt (Quokkas kommen gleich an zweiter Stelle!), sehen aus wie winzige kleine Bären und haben die dicksten Pausbacken, die du je gesehen hast. Sie wiegen zwischen 20 und 35 Kilo und werden etwa einen Meter lang. Wombats gehören zu den vielen Beuteltieren, die in Australien beheimatet sind, und ziehen ihre Jungen in ihrem Beutel auf. Die Öffnung des Wombatbeutels ist jedoch nach hinten gerichtet, damit kein Schmutz hineingelangen kann, wenn der Wombat gräbt.

Eines der markantesten Merkmale der Wombats ist der würfelförmige Kot: Dieser ist auf prägnante Vertiefungen in seinem Dickdarm zurückzuführen. Auf dem Cradle Mountain in Tasmanien und in den Blue Mountains vor den Toren Sydneys kannst du diese Tiere am ehesten beobachten. Es ist jedoch unwahrscheinlich, dass du außerhalb von Zoos oder Wildparks einen Blick auf sie erhaschen kannst, da sie definitiv nachtaktiv sind!

Das Quokka

Wenn du eines der witzigsten und fröhlichsten Tierchen sehen willst, die es gibt, musst du auf die Rottnest Island in Westaustralien, wo du nach dem winzigen Makropoden namens Quokka Ausschau halten kannst. Seine Rehaugen und Teddybärohren machen ihn unwiderstehlich, aber das Beste an ihm ist sein fröhliches Wesen und sein lächelndes Gesicht.

Das Coolste am Quokka ist, dass er völlig entspannt und furchtlos auf seiner wunderschönen Insel herumspaziert. Der Grund dafür ist, dass er auf der Rottnest Island keine natürlichen Feinde hat: Er musste nie lernen, sich vor etwas zu fürchten. Der Quokka verbringt seine Tage damit, Sträucher, Blätter und verschiedene Grasarten zu knabbern und auf der Insel seine Runden zu drehen.

Obwohl Quokkas ausgesprochen friedlich und zutraulich sind, raten wir dir davon ab, sie zu füttern, denn es ist schon vorgekommen, dass Touristen gebissen wurden.

Das Schnabeltier

Dachtest du auch, das Schnabeltier sei ein Fabelwesen? Ist es aber nicht! Mit seinem braunen Fell, das im Wasser glitzert, einem langen Schwanz, Schwimmhäuten und einem Schnabel, sieht das Schnabeltier aus, wie wenn es einem Märchenbuch entsprungen wäre.

Das Schnabeltier ist ein eierlegendes Säugetier und sieht aus wie eine Kreuzung aus Otter und Ente. Dieses australische Tier ist giftig und gilt als eine der außergewöhnlichsten Kreaturen der Welt. Wenn du Schnabeltiere in ihrem natürlichen Lebensraum suchst, kannst du sie an den Flussufern der australischen Ostküste, sowie in Tasmanien finden. Ansonsten kannst du sie in verschiedenen Tierparks wie dem Taronga Zoo in Sydney, dem Koala Sanctuary in Brisbane und dem Healesville Sanctuary bei Melbourne beobachten.

Bedrohte Tierarten in Australien

Es gibt in der australischen Wüste und im australischen Regenwald eine Reihe von bedrohten Tierarten, für deren Schutz sich lokale Regierungen und Organisationen einsetzen, wie zum Beispiel für diese Tiere:

Der langfüßige Potoroo

Dieses bezaubernde Beuteltier kommt hauptsächlich im Südosten Victorias und an der Grenze zu New South Wales vor und wurde durch die Buschbrände in den Jahren 2019 und 2020, die eine Vielzahl seiner Lebensräume zerstörten, stark in Mitleidenschaft gezogen.

Die wenigen überlebenden langfüßigen Potoroos haben durch die mit ihrem Kot verbreiteten Pilzsporen eine wichtige Rolle bei der pflanzlichen Wiederbesiedlung der geschädigten Gebiete gespielt. Auch die Abholzung der Wälder und Raubtiere spielen bei der schwindenden Zahl der langfüßigen Potoroos eine wichtige Rolle – man schätzt, dass es in freier Wildbahn nur noch etwa 2.500 Exemplare gibt.

Der Riesengleitbeutler

Der Riesengleitbeutler ist ein nachtaktives Säugetier mit weichen, buschigen Ohren und einem langen, dicht behaarten Greifschwanz. Abends schwingt er sich in New South Wales, Queensland und Victoria von einer Baumkrone zur nächsten und sucht tagsüber Schutz in ausgehöhlten Baumstämmen.

Auch hier haben die Buschbrände, von denen einige auch nach 2020 stattgefunden haben, den Lebensraum der Tiere fast völlig zerstört. In den letzten 20 Jahren ist die Bevölkerung als direkte Folge der Abholzung um 80 % zurückgegangen. Sie sind noch nicht als vom Aussterben bedrohte Tierart aufgeführt, aber Experten gehen davon aus, dass sie in den nächsten Jahren auch auf die Liste gesetzt werden.

Der Numbat

Der Numbat, auch Ameisenbeutler oder Walpurti genannt, ernährt sich ausschließlich von Termiten und kann täglich fast 20.000 von ihnen fressen. Es gibt nur noch zwei Populationen, die in Australien natürlich vorkommen, und zwar im südwestlichen Teil von Westaustralien. Um dem Aussterben entgegenzuwirken, wurden verschiedene Populationen in Südaustralien und New South Wales ausgesetzt. Man schätzt, dass es nur noch etwa 1000 Numbats in ganz Australien gibt, und der Rückgang ihrer Zahl ist größtenteils auf den Verlust von Lebensraum, Rodung und Raubtiere zurückzuführen. Seit den 1970er Jahren ist die Population der Numbats um 99 % zurückgegangen.

Berühmte australische Tiere

Australien bietet einigen der außergewöhnlichsten Tierarten der Welt ein Zuhause – davon sind einige weltweit bekannt:

Das Känguru

Das Känguru ist das Nationaltier Australiens und möglicherweise das berühmteste Tier im Land. In Australien gibt es verschiedene Arten von Kängurus, darunter das Rote Riesenkänguru, das Westliche Graue Känguru, das Östliche Graue Känguru, das Schwarze Bergkänguru und das Antilopenkänguru.

Es ist das größte Beuteltier der Welt: Die größten Exemplare werden bis 90 kg schwer und über zwei Meter groß. Kängurus findest du im ganzen Land, aber einige der besten Orte, um sie zu beobachten, sind der Murramarang National Park an der Südküste von New South Wales, das Bonorong Wildlife Sanctuary in Tasmanien und das Currumbin Wildlife Sanctuary an der Gold Coast von Queensland.

Der Koala

Der Koala ist eines der bekanntesten Tiere Australiens. Viele wissen nicht, dass es sich bei ihm um ein Beuteltier handelt und nicht um einen Bären, da er oft fälschlich Koalabär genannt wird. Koalas leben in den Eukalyptuswäldern Ostaustraliens, und ausgewachsene Tiere können an einem einzigen Tag bis zu einem Kilo Eukalyptusblätter verzehren. Sie fressen nichts anderes und gelten daher als äußerst wählerische Feinschmecker. Leider stehen Koalas auf der Liste der vom Aussterben bedrohten Tierarten, weil sie große Teile ihres Lebensraums durch Abholzung, Buschbrände und Dürren verloren haben.

Anstatt sie in ihrem natürlichen Lebensraum zu beobachten, kannst du Koalas in verschiedenen Tierschutzgebieten von Nahem erleben, so zum Beispiel im Lone Pine Koala Sanctuary in Brisbane, im Currumbin Wildlife Sanctuary an der Gold Coast und im Kangaroo Island Wildlife Park in Südaustralien.

Der tasmanische Teufel

Der Tasmanische Teufel ist eines der wenigen und größten überlebenden fleischfressenden Beuteltiere der Welt. Obwohl sie früher in ganz Australien zu finden waren, hat die zunehmende Zerstörung ihrer natürlichen Lebensräume im ganzen Land dazu geführt, dass sie nur noch im Bundesstaat Tasmanien vorkommen, aus dem sie ursprünglich stammen.

Zu den interessanten Fakten über den Tasmanischen Teufel gehört, dass er einen so kräftigen Kiefer hat, dass er problemlos menschliche Knochen zermalmen kann. Zudem kann er mit einem so lauten Schrei aufwarten, dass die europäischen Siedler einst davon überzeugt waren, von wilden Dämonen umzingelt zu sein. Wie alle Beuteltiere speichern auch sie Fett in ihrem Schwanz, und ein fetter Schwanz ist ein Zeichen für einen wohlgenährten, gesunden Teufel.

Der Tasmanian Devil Conservation Park in Taranna auf der Tasmanischen Halbinsel ist genau der richtige Ort, wenn du einen Tasmanischen Teufel aus der Nähe beobachten möchtest.

Noch mehr coole Dinge, die du in Australien unbedingt machen solltest

Auch wenn du das Land bereisen möchtest, um alle möglichen australischen Tiere in Echt zu bewundern, gibt es noch ein paar weitere coole Dinge, die in Australien einen Ausflug wert sind. Nimm dir Zeit, um unsere Liste der schönsten Orte in Australien, die du besuchen solltest durchzugehen und unvergessliche Ausflüge zu planen. Eines der coolsten Dinge, die man in diesem Land tun kann, ist die Besichtigung der Rosa Seen, dessen leuchtendes Rosa durch das Zusammenspiel von einem hohen Salzgehalt und grünen Algen entsteht. Falls du mit deiner Familie unterwegs bist, haben wir auch eine Liste mit Familienausflügen in Australien zusammengestellt, die sich auf jeden Fall lohnen.

Über die*den Autor*in

Allan KortbækAllan ist in der Welt zuhause. Er ist veröffentlichter Autor und zu seinen Hobbys zählen die Fotografie, Sport und moderne Kunst. Auch liebt er es, Konzerte zu besuchen und surfen zu gehen. Wenn er nicht gerade auf dem Football-Feld unterwegs ist, genießt er womöglich bei einem Cocktail die Sonne an einem der vielen Strände auf seiner Löffelliste.

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