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Unter Vietnams Sehenswürdigkeiten darfst du dich auf eine bunte Vielfalt an kulturellen Einrichtungen freuen. Es sind vor allem die uralten Tempel und Burganlagen wie in der Kaiserstadt Hué, welche zu einem Besuch verlocken. Zudem darfst du in pulsierenden Städten wie Saigon und Hanoi über die Märkte schlendern und dabei regionales Essen wie die kräftige Nudelbrühe Pho probieren.

So gestärkt geht es vielleicht weiter in die Natur. Vietnam wartet mit vielen eindrucksvollen Naturwundern wie dem Gesteinslabyrinth in der Halong-Bucht, den Reisterrassen von Sa Pa und den traumhaften Stränden rund um Nha Trang. Hier sind die besten Tipps für einen Urlaub in Südostasien, den du zudem mit Abstechern in Nachbarländer wie Thailand verbinden kannst.

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Vietnams Sehenswürdigkeiten: das sind die kulturellen Highlights

Vietnam ist analog zu anderen Reisezielen in der Region, wie zum Beispiel Bali, multireligiös und sehr vielfältig geprägt. Die Sehenswürdigkeiten reichen von taoistischen Pagoden bis hin zu kommunistischen Mausoleen. Hier sind unsere Highlights von Vietnams schönsten Orten.

Hoan-Kiem-See mit dem Schildkrötenturm

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In der Hauptstadt Hanoi solltest du auf jeden Fall den See Hoan Kiem besuchen. In der Mitte des Gewässers erhebt sich der geheimnisvolle Schildkrötenturm, der an ein sagenumwobenes Reptil erinnert, das den Vietnamesen vor mehr als 500 Jahren im Kampf gegen die chinesischen Besatzer geholfen haben soll.

In der Nähe erwartet dich zudem der sehenswerte Tempel Ngoc Son, der sich auf einer kleinen Insel befindet und über eine Brücke erreicht werden kann. Gerne trifft man sich in den Abendstunden am See und genießt ein erfrischendes Feierabendbier vom Fass, in Vietnam auch „Bia hoi“ genannt.

Die Palast-Ruinen von Hué

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Das wichtigste Kulturerbe Vietnams ist die alte Kaiserstadt Hué, die im 19. Jahrhundert von der Nguyen-Dynastie errichtet wurde. Bereits 1803 verlegte der damalige Herrscher Gia Long seine Hauptstadt in diese Region. Erhalten geblieben sind heute vor allem die historischen Wehrmauern und die Tore wie das majestätische Hauptportal Ngo Môn. Die Zitadelle kann täglich für ein kleines Eintrittsgeld besucht werden und ist mittlerweile Teil des UNESCO-Welterbes.

Die Gräber der Nguyen-Dynastie am Parfümfluss

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Am besten nimmst du dir in Hué einige Tage Zeit, um auch einen Ausflug zu den historischen Kaisergräbern am Parfümfluss zu unternehmen. Verschiedene Anbieter vor Ort organisieren zum Beispiel Bootstouren, auf denen du schließlich am uralten Ehrenhof ankommst und an den Wächterfiguren vorbeischlenderst.

Du entdeckst hier den Tempel zu Ehren der Kaiserfamilie und verschiedene Grabstätten, zum Beispiel von Kaiser Tu Duc aus den 1860er-Jahren. Die späteren Gruften wirken dabei meist etwas pompöser als die früheren, wie beispielsweise die des Dynastie-Gründers Gia Long.

Taoistische Pagode des Jade-Kaisers in Ho-Chi-Minh-Stadt

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Weit im Süden des Landes wartet mit Saigon beziehungsweise Ho-Chi-Minh-Stadt eine pulsierende Metropole auf dich, in welcher du Attraktionen wie die Pagode des Jade-Kaisers besichtigen kannst. Es handelt sich um eine taoistische Anlage, die im Jahr 1909 im ersten Distrikt gegründet wurde.

Beeindruckend sind die buddhistischen Ornamente und die kantonesischen Buchstaben. Der Zutritt zum Tempel ist kostenlos und täglich zwischen etwa 07:00 und 18:00 Uhr möglich. Es wird meist erwartet, dass man eine kleine Spende hinterlässt.

Einer der schönsten Orte in Vietnam: Hoi An

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Hoi An ist eine uralte Handelsstadt an Vietnams Küste, die mit ihrer sehr gut erhaltenen Bausubstanz begeistert. Besonders auffällig ist die überdachte japanische Brücke, die im 16. und 17. Jahrhundert gegründet wurde.

Weiterhin kannst du dir hier Ausstellungen wie das Precious Heritage Art Gallery Museum und das Museum des Keramikhandels anschauen. Besonders lohnenswert ist ein Besuch während des Laternenfestes, das jeden Monat zum Vollmond stattfindet. Gönne dir zudem eines der belegten Banh-Mi-Sandwiches, welches zu den Delikatessen von Hoi An gehört. Für die Anreise empfehlen wir dir den Bus von Da Nang aus.

Geheimtipps und bekannte Orte in Hanoi und Saigon

Neben den absoluten Vietnam-Highlights gibt es viele kleinere Attraktionen, die du dir bei einem längeren Aufenthalt unbedingt anschauen solltest. Die Geschichte des 20. Jahrhunderts ist dabei sehr bemerkenswert. Ebenso wirst du einige moderne Bauwerke bewundern können.

Mausoleum von Ho Chi Minh und Hanoi Hilton

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Nach den Vietnam-Sehenswürdigkeiten aus der klassischen Periode kannst du dich in der Hauptstadt Hanoi mit der kommunistischen Geschichte auseinandersetzen. Das Hỏa-Lò-Gefängnis spielte so im Befreiungskampf gegen die Franzosen und im Vietnamkrieg mit den USA eine wichtige Rolle. Das auch als „Hanoi Hilton“ bekannte Gebäude beherbergt heute eine Ausstellung, die jedoch sehr befangen die kommunistische Position einnimmt.

Nur wenige Minuten entfernt befindet sich das Mausoleum des sozialistischen Staatsgründers Ho Chi Minh. Nach der Besichtigung des Leichnams kannst du im angeschlossenen Museum mehr über den Revolutionär erfahren. Für einen Besuch solltest du früh aufstehen: Das Mausoleum öffnet meist gegen 07:30 Uhr und schließt bereits gegen Mittag.

Die legendäre Train Street von Hanoi

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Eines der bekanntesten Fotomotive in Hanoi ist die Bahnstraße, eine kleine Gasse, durch welche die Züge in Richtung Hai Phong hindurchfahren. In der Vergangenheit haben hier die lokalen Verkäufer ihre Produkte angeboten und man konnte in kleinen Eckrestaurants speisen.

Mittlerweile wird die Attraktion aufgrund des Risikos von Unfällen beim Fotografieren häufig geschlossen. Die Regierung ändert in dieser Hinsicht jedoch häufig ihre Politik und du solltest vor Ort nachfragen, ob die Straße zugänglich ist. Alternativ dazu kannst du eine Bahnfahrt buchen und die Attraktion vom Fenster aus genießen.

Saigon Skydeck: traumhafte Aussichten

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Eine eher moderne Vietnam Sehenswürdigkeit ist das Saigon Skydeck, welches dir traumhafte Aussichten über die pulsierende Metropole Ho-Chi-Minh-Stadt im Süden des Landes eröffnet. Du kannst den Panoramapunkt täglich von etwa 09:30 bis 21:30 Uhr besuchen und bekommst die letzten Tickets bis zu 45 Minuten vor dem Ende der Öffnungszeiten. Du findest das Skydeck im 49. Stockwerk des Bitexco Financial Towers im 1. Distrikt. Das 2010 eröffnete Gebäude ist insgesamt 265,5 m hoch und damit eines der höchsten in Vietnam.

Kathedrale Notre-Dame in Saigon

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Im 18. Jahrhundert waren die Franzosen als Kolonialmacht in Vietnam vertreten und ließen im damaligen Saigon die Kathedrale Notre-Dame errichten. Fertiggestellt wurde das Gebäude im Jahr 1880. Die beiden etwa 57,6 m hohen Türme und die bunten Kirchenfenster sind im neogotischen Stil gehalten. Besuchen kannst du diese Sehenswürdigkeit täglich an der Straße Cong xa Paris (Straße der Pariser Kommune) unweit des historischen Postgebäudes.

Die schönsten Märkte und kulinarischen Vietnam-Highlights

Vietnam ist untrennbar mit Aromen und gutem Essen verbunden. Gerade das Straßenessen lässt sich dabei an vielen Orten Tag und Nacht genießen. Freue dich auf Leckerbissen wie Pho auf einem der Märkte oder bei einer privaten Köchin an der Straßenecke.

Ben Than Markt in Saigon

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Wenn du Kunsthandwerk und gutes Essen einkaufen möchtest, kommst du in Ho-Chi-Minh-Stadt zum berühmten Markt Ben Thanh. Dieser befindet sich seit 1912 in der Nähe des Bahnhofs und bietet Tag und Nacht Optionen zum Einkaufen. Bei Tageslicht findest du hier vor allem Gemüse, Früchte und Streetfood wie Klebereis, Bánh Mì und Pho. Ab etwa 18:00 Uhr verlagert sich der Trubel nach draußen, die Stände werden bunt beleuchtet und es wird ein noch stärkerer Fokus auf den gastronomischen Service gelegt. Der offizielle Markt findet von etwa 06:00 bis 18:00 Uhr statt. Danach ziehen die meisten Händler in die umliegenden Gassen und Straßen.

Dong Xuan Markt in Hanoi

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Wenn du dich in Hanoi aufhältst und auf einen der bunten Märkte gehen möchtest, begibst du dich zum Dong Xuan. Unter dem riesigen Dach werden Klamotten, Souvenirs, Haushaltsgegenstände, Kunsthandwerk und natürlich reichlich Essen verkauft. Seit 2003 gibt es einen Nachtmarkt, der nach dem offiziellen Ladenschluss stattfindet und mit traditionellen Performern für reichlich Stimmung sorgt. Besonders viel los ist an den Wochenenden in der Fußgängerzone vor dem Gebäude. Der Hauptmarkt ist von etwa 05:00 bis 19:00 Uhr geöffnet und der Zugang ist kostenfrei.

Kulinarisches an den Straßenecken: Pho, Eiskaffee und Bier

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Vietnam ist ein Land der Aromen. An vielen Straßenecken kannst du sehr preiswert traditionelle Gerichte, insbesondere gebratene Nudeln und die würzige Brühe Pho bestellen. Es handelt sich überwiegend um private Restaurants, die nur ein einziges Gericht im Angebot haben – dieses wird aber geradezu virtuos zusammengestellt.

Neben dem Essen solltest du auch den intensiv schmeckenden vietnamesischen Kaffee mit Eiswürfeln und Kondensmilch probieren. Selbst Bier wird an den Straßenecken aus Fässern ausgeschenkt. An solchen „Bia hoi“ holst du dir für wenig Geld ein Glas und nimmst auf einem der kleinen Plastikstühle Platz.

Die schwimmenden Märkte in Can Tho

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Weit im Süden des Landes sind Natur und Kultur vom Wasser des Mekongs geprägt. Er bildet hier ein riesiges Delta, mit dem die Menschen im Einklang leben. Ein Highlight für Reisende ist vor allem der „schwimmende Markt“ Cai Rang von Can Tho. Die Händler verkaufen ihre Waren hier von ihren Booten aus. Bereits am frühen Morgen wird es hier sehr voll. Um zu der Attraktion zu kommen, nimmst du dir entweder ein Taxi zur Ninh Kieu Wharf oder buchst eine Bootstour. Vor Ort kannst du traditionelles Essen probieren und sogar vietnamesische Musik genießen.

In Vietnam Natur erleben: diese Attraktionen sind atemberaubend

In Südostasien musst du unbedingt die Natur erkundet haben. Es gibt zahlreiche Nationalparks in Vietnam, die eine Reise wert sind. Zu den bekanntesten Destinationen gehören die Halong-Bucht, die Reisterrassen von Sa Pa und die Sanddünen von Mui Ne an Vietnams Küste.

Besuch mit dem Boot in der Bucht von Halong

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Ein absolutes Muss und eine der Vietnam-Sehenswürdigkeiten schlechthin ist die Bucht von Halong. Vor den Toren der Hafenstadt Hai Phong und rund um die Insel Cat Ba erheben sich tausende Kalksteinfelsen, die vom Moos bewachsen angenehm grün schimmern.

Sie verwandeln die Bucht in ein wahres Labyrinth, welches sich im Rahmen einer geführten Bootstour erkunden lässt. Dabei bringt man dich auch zu einigen Tropfsteinhöhlen, schwimmenden Märkten und zu Dörfern, die sich komplett auf Pontons auf dem Meer befinden. Die Menschen leben hier vor allem vom Fischfang und organisieren Kajaktouren für Besucher.

Wandern durch die Reisterrassen von Sa Pa

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Von Hanoi ist es nur ein Tagestrip hinauf in die Berge von Sa Pa. Diese befinden sich in der Nähe der chinesischen Grenze und faszinieren vor allem mit den grünen Reisterrassen. Vom Dorf Sa Pa aus begibst du dich auf eine Wanderung, welche dich durch idyllische Flüsse an den Hängen hinauf bis hin zu den traditionellen Farmen der indigenen Hmong-Bevölkerung führt. Bei dieser kannst du unter anderem auch Kunsthandwerk einkaufen oder mehr über das Kochen mit Tofu erfahren. Die beste Reisezeit sind die trockenen Monate von etwa Ende Oktober bis Mai.

Die Sanddünen von Mui Ne bewundern

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Die Sanddünen von Mui Ne sind gleichzeitig Nationalpark und ein herrlicher Badeort für alle, die sich in Vietnam entspannen möchten. Zum Erholen geht es zum Beispiel an den berühmten Bai Da Ong Dia Beach. Wer dagegen die weißen und rötlich schimmernden Dünen in der Abendsonne bewundern möchte, kann eine kleine Tour vor die Tore der Stadt buchen. Die wüstenartigen Landschaften können wandernd und mit dem Quad erkundet werden. Viele nutzen die Gelegenheit, um den Sand mit dem Plastikschlitten herunterzusausen.

Der Nationalpark Cuc Phuong

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In der Region Ninh Binh ist Cuc Phuong einer von Vietnams schönsten Nationalparks. Es handelt sich um den trockenen Teil der Halong-Bucht, der mit ähnlichen Felsformationen, aber an Land, fasziniert. Diese Voraussetzungen hat die Natur für sich genutzt und es ist ein wilder Tropenwald entstanden. Hier leben mehr als 90 Säugetierarten, 110 Spezies an Reptilien und Hunderte Arten Vögel. Am besten buchst du eine geführte Tour mit Übernachtung zwischen etwa November und April in dieser Region.

Labyrinthartiges Flussdelta des Mekong

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Im Süden bildet der Mekong ein regelrechtes Labyrinth, welches sich hervorragend mit dem Boot entdecken lässt. Dabei solltest du dir unbedingt einen ortskundigen Reiseführer nehmen, welcher dich selbst zu den abgelegenen Dörfern der muslimischen Cham-Bevölkerung in Vietnam bringt. Du erfährst dabei viel über das regionale Kunsthandwerk, den Reisanbau und den Fischfang. Probiere vor Ort auch eines der typischen Gerichte, die meist aus Basa-Fisch bestehen.

Die besten Strände: was an Vietnams Küste fasziniert

Ein Urlaub in Vietnam lässt sich natürlich bestens mit Baden verbinden. Gerade außerhalb der Monsunzeit verlocken die weiten Strände im Südosten und auf den Inseln zu erholsamen Tagen am Wasser.

Beliebteste Ferieninsel Phu Quoc

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In den letzten 20 Jahren hat sich die Insel Phu Quoc im Golf von Thailand zu einem luxuriösen Reiseziel entwickelt. Entlang der Küste wirst du etliche renommierte Hotels finden und darfst dich über die besten Voraussetzungen zum Baden freuen. Freue dich auf einen angenehm feinen Sand und schattenspendende Palmen. Dabei werden diverse Aktivitäten von Kiten bis Tauchen organisiert, wobei letzteres angesichts der tropischen Unterwasserwelt besonders spannend ist.

Die Inseln Con Dao

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Die Inselgruppe Con Dao liegt etwa 100 km vom Festland entfernt und besteht aus insgesamt 16 kleinen Eilanden. Bisher sind sie kaum touristisch erschlossen und daher ein echter Geheimtipp für Reisende. Du kannst dir hier ein Ferienhaus anmieten und Strände wie den Dam Trau mit einem hohen Maß an Privatsphäre genießen.

Zudem lohnen sich Wanderungen im Hinterland und Tauchgänge zu den bunten Korallen in der Region. Anreisen kannst du relativ einfach mit einem der Inlandsflüge von Hanoi, Vinh, Da Nang und Ho-Chi-Minh-Stadt. Zudem wird vom Hafen von Vung Tau eine Fähre betrieben, die dich über Nacht zu deinem Reiseziel bringt.

Die malerischen Strände von Da Nang

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Die drittgrößte Stadt von Vietnam ist Da Nang und wird vor allem aufgrund ihrer traumhaften Strände häufig besucht. Der Sand breitet sich hier nahezu endlos aus und bietet in seiner weißen Färbung ein eindrucksvolles Ambiente. Freue dich vor allem am Abend auf malerische Sonnenuntergänge – die von Westen her strahlende Sonne zaubert dann einen rötlichen Schimmer auf Sand und Horizont. Da Nang lässt sich vergleichsweise einfach erreichen. Es gibt Flüge, Busse und Bahnen, die dieses Reiseziel ansteuern. Unser Tipp: Mit dem Zug von Hué nach Da Nang erwartet dich eine echte Panoramafahrt entlang der malerischen Küste Vietnams.

Über die*den Autor*in

Markus MüllerMarkus lebt in Berlin und widmet sich seit mehr als 20 Jahren dem Reisen. Per Anhalter, Bus und Bahn hat er mehr als 100 Länder besucht, wobei die Details wichtiger als das Häkchen hinter dem Staat sind: Rein in die Regionen und Menschen persönlich begegnen, ist das Motto. Fantastische Orte hat Markus von Spitzbergen bis nach Feuerland entdeckt. Folge Markus auf Instagram, um weitere Reiseinspirationen zu erhalten.

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