preloadHiker in winter clothes and colourful backpack walking on a snow field with frozen trees.

Welches Deutschlands schönstes Bundesland ist? Darüber lässt sich mit Sicherheit streiten. Baden-Württemberg, Brandenburg, Rheinland-Pfalz und Sachsen haben bei dieser Debatte das eine oder andere Wörtchen mitzureden. Klarer Anwärter auf den Thron ist aber Bayern. Franken, der Bayerische Wald, der Bodensee, das Allgäu und die Alpen – all diese Orte liegen ganz oder teilweise im Freistaat.

Einen ganz besonderen Zauber entfaltet Bayern im Winter. Die schneebedeckten Gipfel der Alpen, die weiß gepuderten Wege durch den Bayerischen Wald oder der Morgentau auf den Wiesen des Allgäus sind allesamt Anblicke, die sich ins Gedächtnis eines jeden Reisenden einbrennen. Am intensivsten erlebst du Bayern im Winter auf ausgedehnten Wanderungen durch die malerische Natur und die pittoresken Dörfchen des Bundeslandes. Wir verraten dir, welche Routen du beim Winterwandern in Bayern auf keinen Fall verpassen solltest.

Die schönsten Wanderungen im Winter – einfache Routen in Bayern

 

Winterwandern ist nicht nur etwas für fortgeschrittene Wanderer. Auch Anfänger können den frisch gefallenen Schnee und die kalte, reine Luft auf einfachen Routen genießen. Wichtig ist immer, aber vor allem im Winter, eine gut geeignete Ausrüstung zu tragen und niemals allein loszuziehen. Wo kleinere Unfälle im Sommer noch glimpflich ausgehen können, ist im Winter erhöhte Vorsicht geboten. Nichtsdestotrotz: Hier sind einige der schönsten Winterwanderungen für Anfänger in Bayern.

Die Rundwanderung am Eibsee

Der Eibsee ist nicht umsonst eine der berühmtesten Sehenswürdigkeiten Deutschlands und zieht Jahr für Jahr zehntausende Besucher an. Auch im Winter ist der Bergsee in den bayerischen Alpen ein beliebtes Ausflugsziel, aber definitiv weniger überlaufen als an warmen Sommertagen.

Du als Winterwanderer kannst dies ideal nutzen! Die Rundwanderung um den Eibsee ist mit etwa 6,9 Kilometern nicht allzu lang, 70 Höhenmeter sind für Wanderer aller Erfahrungsstufen problemlos zu meistern – auch für Kinder. Auf der Route kannst du zahlreiche tolle Spots für Fotos entdecken oder einfach nur den Ausblick auf den oftmals zugefrorenen See genießen. Die Eisfläche solltest du jedoch keinesfalls betreten, sofern nicht die ausdrückliche behördliche Erlaubnis dafür besteht.

Mitbringen solltest du auf deine Wanderung um den Eibsee auf alle Fälle geeignete, warme Kleidung und Winterstiefel – auch wenn der Rundweg regelmäßig geräumt wird, kann es nämlich rutschig werden. Achte, bevor du losgehst, außerdem auf Lawinenwarnungen – Teile der Hänge rund um den Eibsee sind zu einigen Jahreszeiten lawinengefährdet.

Der Eibsee liegt in der Nähe von Garmisch-Partenkirchen. Am einfachsten erreichst du ihn von dort aus mit dem Auto. Parken kannst du direkt am See. Dort weisen dir Schilder den richtigen Weg.

Flusswanderung im Oytal

Eine weitere der schönsten Wanderungen im Winter ist die Route im Oytal, die dich entlang des Baches mit dem schönen Namen Oybach führt.

Die Wanderung ins Tal startet im berühmten Allgäuer Urlaubsort Oberstdorf, welchen du ganz einfach mit dem Auto oder dem Zug von München aus erreichen kannst. Von dort aus folgst du der Trettach, bevor du nach etwa einem Kilometer ins Oytal abbiegst. Insgesamt ist die Wanderung etwa 10 Kilometer lang. 200 Höhenmeter musst du auf dem Weg überwinden. Die Oytal-Wanderung ist also etwas schwieriger als die Rundwanderung um den Eibsee, aber dennoch auch für Anfänger machbar. Für den ganzen Weg solltest du etwa drei Stunden einplanen.

Falls wir dich jetzt schon abgeschreckt haben: dranbleiben! Die Wanderung durchs Oytal lohnt sich nämlich definitiv. Der vereiste Bach fließt nämlich durch ein beeindruckendes, enges Tal mit steilen Felshängen, an dessen Ende du im Berggasthof Oytalhaus einkehren kannst – und was geht nach einer anstrengenden Wanderung über ein paar leckere Pfannkuchen oder Kaiserschmarrn, besonders im Winter?

Der Wallberg – hinauf in luftige Höhen

Auf fast zweitausend Metern endet die Wanderung auf den Wallberg. Anders als auf den vorherigen von uns vorgestellten Winterwanderungen musst du hier also einige Höhenmeter überwinden – etwa 880 an der Zahl.

In diesen Höhen liegt im Winter außerdem meist recht viel Schnee – Schneeschuhe werden also benötigt. Auch sonst solltest du ordentlich ausgerüstet sein. Thermounterwäsche, Winterstiefel und eine dicke Jacke sind Pflicht.

Belohnt wirst du für den etwas höheren Aufwand mit unbeschreiblichen Ausblicken auf die umliegenden Berge der bayerischen Alpen, sowie mit einem leckeren Essen im Restaurant unterhalb des Gipfels.

Die Wanderung auf den Wallberg startet am Parkplatz „Wallbergbahn“, den du bequem mit dem Auto erreichen kannst. Insgesamt musst du bis zum Gipfel und wieder zurück etwa 11,5 Kilometer hinter dich bringen – für Anfänger mit grundlegender Erfahrung durchaus machbar.

Wanderung rund um den Alpsee – Neuschwanstein immer im Blick

Du möchtest das berühmte Schloss Neuschwanstein mal aus einem anderen Blickwinkel als die meisten Touristen sehen und dabei noch in den bayerischen Voralpen wandern? Dann solltest du einen Blick auf die Wanderung rund um den Alpsee bei Füssen werfen.

Die Wanderung ist nur 5,9 Kilometer lang und wartet lediglich mit etwa 50 Höhenmetern auf. Sie ist also sogar für Familien mit Kindern geeignet. Ungefähr zwei Stunden solltest du inklusive Pausen dennoch einplanen – auch, um die wunderschönen Aussichten gebührend zu genießen.

Auf der Wanderung eröffnen sich immer wieder tolle Blicke und Fotomotive auf die beiden Schlösser, für die die Gegend so berühmt ist – Neuschwanstein und Hohenschwangau. Nicht umsonst wurden diese von bayerischen Königen als Landsitze geplant – die Aussichten sind wahrlich eines Königs würdig.

Obwohl es sich bei der Wanderung um den Alpsee um eine sehr einfache Wanderung handelt, solltest du je nach Wetterverhältnissen unbedingt Winterstiefel sowie gute Winterkleidung dein Eigen nennen können. Achte zudem auf Lawinenwarnungen – einige Stellen der Wanderroute sind lawinengefährdet.

Achtung! Verwechsle den Alpsee nicht mit dem Großen Alpsee – dieser liegt zwar auch im Allgäu, allerdings etwa 60 Kilometer weiter westlich in der Nähe von Kempten. Dort findest du zwar auch schöne Wanderwege für ausgedehnte Winterwanderungen, aber die am „richtigen“ Alpsee ist dann doch noch einmal eine Nummer schöner. Um sicherzugehen, kannst du in deiner Navigationsapp als Startpunkt das Museum der bayerischen Könige eingeben, in dessen Nähe du auch dein Auto parken kannst. Dort findest du Hinweisschilder, die dich auf den Rundweg leiten. Außerdem lässt sich Füssen mit dem Bus von vielen Orten in Süddeutschland aus erreichen.

Malerwinkel-Rundweg um den Königssee

Schon wieder ein Rundweg, auf dem du wahrlich königlich unterwegs bist – der Malerwinkel-Rundweg um den Königssee. Nicht umsonst wird dieser See immer wieder als schönster See Bayerns und eine der tollsten Sehenswürdigkeiten Deutschlands bezeichnet. Er liegt inmitten steiler Felswände, die hier über Jahrtausende in die bayerischen Alpen geschliffen wurden.

Von Schönau aus legst du etwa 4,8 Kilometer und 170 Höhenmeter zurück, auf denen du wunderschöne Aussichten am laufenden Band genießen kannst. Ungefähr zwei bis zweieinhalb Stunden solltest du für die Wanderung einplanen – besser mehr, denn du wirst mehr als nur einmal mit offenem Mund stehen bleiben, die Aussicht genießen und Fotos schießen. Versprochen!

Die Wanderung startet am Parkplatz in Königssee. Dort kannst du dein Auto, mit dem du den Wanderweg ganz einfach erreichst, ohne Bedenken abstellen. Mit dem Bus kannst du den Königssee zum Beispiel von München aus erreichen. Wie auch auf allen anderen Winterwanderungen gilt für die Wanderung zum Königssee: gut ausrüsten, auf Lawinenwarnungen achten und Abmarsch!

Der Große Arber im Bayerischen Wald

Ja, die Alpen sind für die meisten Menschen sicherlich der schönste Teil Bayerns. Dennoch möchten wir auch die anderen, ebenfalls sehr schönen Regionen des Freistaates nicht ganz außen vor lassen. Eine sehr schöne Wanderung im Bayerischen Wald ist zum Beispiel die Winterwanderung zum Großen Arber. Dieser misst 1456 Meter und ist damit die höchste Erhebung im Bayerischen Wald.

Obwohl im Bayerischen Wald oft viel Schnee fällt, brauchst du für diese Wanderung im Normalfall keine Schneeschuhe, da viele Wanderer den Weg zum Gipfel begehen. Lediglich bei viel Neuschnee solltest du Schneeschuhe dabeihaben. Auch ohne gute Winterkleidung wird dir schnell kalt werden. Lawinengefahr besteht am Großen Arber in aller Regel keine.

Alles bereit? Dann warten 7,6 Kilometer und etwa 490 Höhenmeter bis zum Gipfel auf dich. Los geht deine Wanderung am Arbersee, wo du auch dein Auto, mit dem du den Wanderweg erreichst, parken kannst, und führt von dort aus zur Bergspitze. Oben angekommen, kannst du ein stolzes Foto vor dem Gipfelkreuz machen – du hast immerhin den höchsten Berg des Bayerischen Waldes bestiegen. Unbedingt beachten solltest du auch die bizarren Formen, die der Schnee in den Nadelbäumen des Waldes bildet – einzigartig!

Der Stückberg im Oberpfälzer Wald

Wenn du es noch ein wenig gemütlicher angehen willst, ist der Oberpfälzer Wald sicherlich die richtige Gegend für deine Winterwanderung. Während die Bayerischen Alpen bis in fast 3000 Meter Höhe reichen und der Bayerische Wald immerhin bis zu 1500 Meter über den Meeresspiegel ragt, misst der Oberpfälzer Wald nicht einmal ganz 1000 Meter. Dementsprechend sanft sind die Steigungen hier, Höhenmeter musst du kaum bewältigen.

Eine der schönsten Wanderungen im Oberpfälzer Wald ist die Wanderung auf den Stückberg. Lass dich nicht einschüchtern; hier musst du weniger als drei Kilometer und nur etwa 150 Höhenmeter hinter dich bringen. Völlig machbar, auch für Anfänger und Kinder.

Vom Wildpark Eslarn aus, den du mit dem Auto ganz einfach erreichst, geht es in etwas über einer Stunde bis zum Gipfel. Besonders schön ist die Winterwanderung auf den Stückberg, wenn frischer Schnee liegt. Dann hast du vom Aussichtsturm auf dem Gipfel einen tollen Ausblick auf das umliegende Mittelgebirge mit seinen ausgedehnten Wäldern.

Der Schneeberg im Fichtelgebirge – verkanntes Paradies in Franken

Schneeberg? Das hört sich doch schon mal nach einer perfekten Winterwanderung an – ist es auch! Das Fichtelgebirge ist ein kleines Paradies in der Nähe von Nürnberg, das überregional noch ein echter Geheimtipp ist. Der Schneeberg ist der höchste Gipfel des Mittelgebirges und misst ganze 1051 Meter.

Die Wanderung auf den Gipfel ist dennoch recht einfach und auch für Anfänger sowie Kinder machbar. Am besten startest du die Wanderung vom Parkplatz an der Landstraße aus – genauer gesagt liegt dieser zwischen den Örtchen Weißenstadt und Bischofsgrün. Natürlich kannst du den Parkplatz mit dem Auto ganz einfach erreichen. Folge dann einfach dem breiten, befahrbaren Weg bis zum Gipfel.

4,9 Kilometer und 240 Höhenmeter musst du bis zum Aussichtsturm auf dem Gipfel bezwingen. Besonders lohnend ist die Wanderung, wenn kurz zuvor Schnee gefallen ist. Dann sind die Nadelbäume des Fichtelgebirges in Weiß getunkt – da kommt echte Märchenstimmung auf.

Winterwandern in Bayern für Fortgeschrittene – die schönsten Routen

Neben einfachen Wanderungen mit wenigen Höhenmetern und recht kurzen Distanzen gibt es in Bayern auch viele Wanderwege, die eher für Fortgeschrittene mit guter Kondition und hochqualitativer Ausrüstung geeignet sind. Einige verlangen dir Trittsicherheit ab, andere sind anstrengend aufgrund vieler Höhenmeter, wieder andere sind einfach nur lang. Wir stellen dir einige Routen zum Winterwandern in Bayern vor, die nicht ohne sind, sich aber definitiv lohnen! Falls du es noch etwas herausfordernder magst, möchten wir dir unseren Artikel zu Deutschlands Fernwanderwegen ans Herz legen.

Die Wanderung auf den Schildenstein

Zurück in die Alpen – hier findest du mit Abstand die meisten schweren Wanderungen in Bayern, zumindest wenn es dir nicht auf bloße Distanz ankommt.
Ein gutes Beispiel ist die Wanderung auf den Schildenstein – dieser misst 1613 Meter. Es geht also über 11,5 Kilometer und etwa 750 Höhenmeter in luftige Höhen. Im Winter wird es dort oben kalt, dementsprechend solltest du warme, trockene Kleidung sowie Schneeschuhe tragen.

Starte deine Wanderung am besten am Parkplatz Siebenhütten, zumindest wenn keine Lawinenwarnung vorliegt. Stelle unbedingt sicher, dass es keine Lawinenwarnung gibt, da du auf dem Weg zum Gipfel einen Hang mit hoher Lawinengefahr queren musst.

Hört sich zu gefährlich an? Dann kannst du auch eine einfachere Route wählen, auf der zudem die Lawinengefahr geringer ist. Diese startet am Parkplatz mit dem schönen Namen „Klamm“, den du mit dem Auto bequem erreichen kannst. Trotz aller Anstrengung und Lawinengefahr: Der Aufstieg lohnt sich. Vom Gipfel des Schildensteins aus genießt du eine unvergleichliche Aussicht auf die Zugspitze, eines der beeindruckendsten Naturwunder Deutschlands, den Großglockner und einige weniger bekannte, aber nicht minder schöne Alpengipfel.

Die Wanderung auf den Breitenstein

Wieder Alpen, wieder Hochgebirge: der Breitenstein. Er ist zwar etwas niedriger als der Schildenstein, erfordert aber nicht viel weniger Kondition und Vorbereitung. Über 9,4 Kilometer und 770 Höhenmeter geht es auf den 1622 Meter hohen Gipfel.

Obwohl die Lawinengefahr an diesem Berg gering ist, solltest du vor dem Start deiner Winterwanderung trotzdem checken, ob eine Lawinenwarnung vorliegt – Sicherheit geht vor.

Aufgrund der nicht zu unterschätzenden Höhenmeter und des Schnees, der oftmals recht tief sein kann, solltest du für die Wanderung etwa sechs Stunden einplanen. Starten kannst du die Tour am Café Winklstüberl, wo es Parkplätze gibt und wo die Rundwanderung auch wieder endet. Das ist praktisch, denn ein Stück Kuchen, eine Portion Kaiserschmarrn oder ein heißer Kaffee tun nach der langen Wanderung sicher gut.

Der Gipfel des Breitensteins bietet dir einen tollen Rundumblick auf die umliegenden Berge der Alpen. Lohnenswert!

Die Schwarzentenn-Alm – leckere Hausmannskost wartet auf dich

Was gibt es nach einer langen Wanderung Besseres als leckere, bayerische Hausmannskost? Du hast es erraten: nichts! Genau deshalb lohnt sich auch die recht schwere, weil lange, Wanderung zur Schwarzentenn-Alm so sehr – besonders bei kaltem Winterwetter, wenn die Landschaft in Weiß getaucht ist. Auch gut: Der Startpunkt ist einfach von München und dem Tegernsee aus erreichbar, die Route ist daher eine geeignete Winterwanderung um München.

Insgesamt musst du auf dem Weg vom Parkplatz Söllbachtalstraße, der mit dem Auto zu erreichen ist, zur Schwarzentenn-Alm ungefähr 15,9 Kilometer bei 300 Höhenmetern zurücklegen – ganz schön lange und deshalb auch nicht für Anfänger oder Kinder geeignet. Bis zu sechs Stunden solltest du für den ganzen Weg einplanen.

Alternativ gibt es auch eine einfachere, kürzere Route zur Alm – und zwar startet diese am Parkplatz Klamm/Schwarzentenn, wo du dein Auto auch abstellen kannst. Diese Strecke ist lediglich acht Kilometer lang und kommt mit noch weniger Höhenmetern aus, etwa 200 an der Zahl.

Egal, für welche Strecke du dich letztendlich entscheidest: Beide bieten wundervolle Ausblicke auf schneebedeckte Gipfel, weiße Bäume und – ganz wichtig – leckeres, deftiges Essen zur Belohnung.

Schwere Wanderung im Frankenwald – die Ködeltalsperre

Nicht nur die Bayerischen Alpen haben schwere Routen zum Wandern im Winter in Bayern zu bieten. Auch der Frankenwald kommt nicht zu kurz. Die Wanderung zur Ködeltalsperre ist vor allem deshalb als schwer einzustufen, weil sie lang ist. 12,6 Kilometer und 270 Höhenmeter sind nicht zu unterschätzen, besonders wenn Schnee liegt und eisig-kaltes Winterwetter vorherrscht.

Parke am besten in der Nähe des Ortes Nurn, direkt an der Staumauer. An der Ostseite des Sees gibt es Wege, die auch im Winter geräumt werden. An der Westseite benötigst du dagegen Schneeschuhe – natürlich nur, sofern auch Schnee liegt. Etwa vier Stunden solltest du inklusive Pausen für die Wanderung um den schönen, spiegelglatten See einplanen.

Über die*den Autor*in

Yannick SchrothIn Deutschland geboren, hat Yannick schon in jungen Jahren damit begonnen, die Welt zu bereisen. Wann immer er kann, lernt er neue Länder und Kulturen kennen. Passend dazu hat er einen Bachelor in International Business und macht derzeit einen Master in Global Studies. Das Schreiben erlaubt ihm, sein Leben mit seiner Passion zu finanzieren. Sieh dir die Website von Yannick an und folge ihm auf Instagram, um weitere Reiseinspirationen zu erhalten.

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