Nebensaison
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August |
Hochsaison
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Januar |
Günstigster Reisezeitraum
63 %
Preisrückgang (erwartet)
Teuerster Reisezeitraum
37 %
Preisanstieg (erwartet)
Preis
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42 € - 158 €
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Teuerster Wochentag
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Dienstag |
Günstigster Wochentag
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Sonntag |
Durchschnittspreis (letzten 2 Wochen)
Durchschnittspreis (Übernachtung in der Woche):
95 €
Durchschnittspreis (letzten 2 Wochen)
Durchschnittspreis (letzten 2 Wochen)
Durchschnittspreis (Übernachtung am Wochenende):
103 €
Durchschnittspreis (letzten 2 Wochen)
In Nürnberg kannst du einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten kostenlos besuchen. Dazu gehören unter anderem die Kirchen, wie die Frauenkirche und die Lorenzkirche, die Kaiserburg (von außen) und der Schöne Brunnen. Auch die Naherholungsgebiete am Wöhrder See und am Dutzendteich kannst du umsonst nutzen.
In Nürnberg gibt es Unterkünfte für wirklich jeden Geschmack. Darunter sind auch preiswerte Hotels für unter 50 € pro Nacht. Wer es etwas komfortabler mag, kann 4- oder 5-Sterne-Hotels zu Preisen ab 120 € buchen. Wirklichen Luxus findest du, wenn du mindestens 150 € pro Nacht investierst. Bitte beachte, dass diese Preise zuzeiten wichtiger Veranstaltungen, etwa während der Spielwarenmesse oder während des Christkindlesmarktes, erheblich höher sein können.
Das Rückgrat des Transports in Nürnberg ist ein Netz aus drei U-Bahnlinien, die sich alle unterhalb des Hauptbahnhofs treffen. Darüber hinaus gibt es vier S-Bahnlinien, zum Beispiel nach Bamberg, Hartmannshof, Roth, Altdorf, Neumarkt und Ansbach. Weitere Fortbewegungsmittel sind Straßenbahnen und Busse. Auch Fahrräder können ausgeliehen werden.
Die wichtigste Sehenswürdigkeit der Stadt ist die Kaiserburg hoch oben über der Altstadt. Viel interessanter jedoch sind die Felsengänge, die im Mittelalter in den Burgberg gegraben wurden und durch die es, genau wie durch die Lochgefängnisse, interessante Führungen gibt. Ebenfalls sehenswert ist das Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelände, das die Geschichte der Stadt Nürnberg während der Zeit des Nationalsozialismus beleuchtet.
Wer einen Einblick in mittelalterliche Schauergeschichten Nürnbergs haben möchte, dem sei eine Stadtführung mit dem „Nachtwächter“ ans Herz gelegt. Über das ganze Jahr verteilt, gibt es auch viele tolle Veranstaltungen in Nürnberg und seiner Umgebung. Dazu gehört zum Beispiel der „Toon Walk“ im Februar zur Zeit der Spielwarenmesse, bei dem lebensgroße Comic-Figuren durch die Straßen der Innenstadt ziehen. Auch die großen Feste der Stadt, wie das „Frühlingsvolksfest“ (April/Mai) und das „Herbstvolksfest“ (August/September), sind bei den Einwohnern beliebt. Weitere Festivitäten sind die „Blaue Nacht“, bei der sich alles um Kultur dreht, und die Musikveranstaltung „Bardentreffen“.
Das Parken ist in Nürnberg vielerorts in Parkhäusern und auf öffentlichen Parkplätzen möglich. Im Bereich des Zentrums befinden sich diese meist in der Nähe der Stadtmauer bzw. bei den großen Kaufhäusern und Einkaufszentren. Ein entsprechendes Parkleitsystem hilft dir zuverlässig dabei, einen geeigneten freien Parkplatz zu finden. Zu den Stoßzeiten kann es jedoch passieren, dass alle Parkmöglichkeiten sehr gefragt sind und du etwas mehr Zeit einplanen musst. Eine gute Alternative sind die Park+Ride-Parkplätze in Verbindung mit den öffentlichen Verkehrsmitteln.
Nürnberg ist die zweitgrößte Stadt des deutschen Freistaats Bayern. Hier treffen fränkische Gemütlichkeit und quirliges Großstadtleben aufeinander und verschmelzen zu einem einzigartigen und interessanten Mix. Billige Hotels gibt es in Nürnberg in verschiedenen Vierteln. Wer eine zentrale Lage bevorzugt, sollte sich eine Unterkunft in den Bezirken St. Sebald oder St. Lorenz suchen, die das Zentrum der 530.000-Einwohner-Metropole bilden. In der Nähe des Hauptbahnhofs befinden sich zum Beispiel die Hotels „Park Plaza“ (ab etwa 75 €), „Victoria Tradition“ (ab etwa 90 €) und „Maritim“ (ab etwa 80 €).
Zentral in der Nähe des Hauptmarktes befinden sich folgende Hotels in Nürnberg: „SORAT Hotel Saxx Nürnberg“ (ab rund 80 €), das exquisite „no shoes“ Hotel (ab circa 180 €) sowie das „Hotel Five“ (ab etwa 80 €). Von dort aus ist es sowohl zur Lorenzkirche als auch zur Kaiserburg und zum Alten Rathaus mit den Lochgefängnissen nur ein kurzer Fußmarsch. Eine Übernachtung in der Innenstadt bietet zweifelsohne den Vorteil, dass man immer mitten im Geschehen ist; für Menschen, die nach Ruhe und Ausgleich suchen, ist sie weniger geeignet.
Etwas gemäßigter geht es außerhalb der Altstadt zu, zum Beispiel in den Stadtteilen Erlenstegen, Wöhrd, Mögeldorf und Zerzabelshof. Ein guter Kompromiss bezüglich der Lage ist das „NOVINA Hotel Wöhrder See“ in der Nähe des Naherholungsgebiets am Wöhrder See. Von dort aus gelangst du auch schnell in die Innenstadt sowie zum Hauptbahnhof.
Schnäppchenjäger sollten sich dagegen in anderen Vierteln nach günstigen Hotels in Nürnberg umsehen. Eine Möglichkeit ist zum Beispiel das Hotel „AZIMUT“ nördlich der Kaiserburg und des Innenstadtrings (ab etwa 45 €). Auch das „Hotel Noris“ gehört mit rund 70 € pro Nacht zu den günstigen Angeboten und bietet helle Zimmer in einem Jugendstilgebäude.
Die Messe der Stadt Nürnberg gehört zu den wichtigsten Messezentren in ganz Deutschland. Sie befindet sich unweit des Dutzendteichs mit seinen Grünflächen, die zum Entspannen und Erholen einladen. Geschäftsreisende bevorzugen dabei häufig Hotels in direkter Nachbarschaft zu diesem Komplex, der im Stadtteil Langwasser liegt. Die wichtigsten Veranstaltungen sind die Messe Freizeit Touristik & Garten, die Consumenta und die Spielwarenmesse, wobei letztere nicht öffentlich zugänglich ist.
Die meisten Gebäude aus dem Mittelalter stehen im Bereich der Altstadt, in deren unmittelbarer Nähe auch das derzeit größte Multiplex-Kino Deutschland, das Cinecitta gelegen ist. Das ganze Jahr über ziehen zahlreiche Events die Menschen ins Stadtzentrum. Dazu gehört auch der weltbekannte Christkindlesmarkt, der jedes Jahr vor Weihnachten stattfindet. Beim „Bardentreffen“ kannst du in den malerischen Gassen der Innenstadt Nürnbergs viele professionelle, semiprofessionelle und Amateur-Musiker erleben, die ihre Konzerte geben.
Für Fahrten mit dem Fahrrad lohnen sich Touren entlang des alten Main-Donau-Kanals, zum Beispiel im Nürnberger Stadtteil Katzwang. Darüber hinaus gibt es im Stadtgebiet eine große Zahl von Biergärten, in denen du die fränkische Gemütlichkeit hautnah erleben kannst. Ein Beispiel dafür ist der „Zollhausbiergarten“ mit einem eigenen Spielbereich für kleine und große Kinder. Wenn du einen Sprung ins kühle Nass wagen willst, kannst du den Birkensee oder den Jägersee besuchen.
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