Die größte Metropole Spaniens ist gleichzeitig auch das Verwaltungszentrum des Landes. Darüber hinaus befindet sich dort einer der größten Verkehrsflughäfen des europäischen Kontinents.
Die beste Reisezeit für Madrid beginnt im April und endet im November. Die Monate Juli und August sind durch hohe Lufttemperaturen gekennzeichnet und es wird sehr heiß in der Stadt. Außerdem sind im August in Madrid Ferien, sodass viele gastronomische Einrichtungen, Museen und Geschäfte geschlossen sind.
Im Winter gibt es in Madrid Schnee und die Skigebiete der „Sierra“ sind von hier aus innerhalb einer Stunde zu erreichen. Alle preisbewussten Urlauber, die sich eine Reise in die spanische Hauptstadt gönnen wollen, sollten auch den Frühling und den Herbst nicht außer Acht lassen, da diese Jahreszeiten ebenfalls gut für einen Aufenthalt geeignet sind.
Zu den wirklich bemerkenswerten Highlights der Stadt gehören das Schifffahrtsmuseum „Museo Naval“, das Tor „Puerta del Alcalá“, das kommerzielle Zentrum „Gran Via“, der Platz „Puerta del Sol“ sowie die Kathedrale „de Santa María la Real de la Almudena“.
Wenn du im Januar nicht nach Madrid reisen kannst, dann ist August eine gute Option für deinen Flug. Die Preise für Flüge von Deutschland nach Madrid liegen im August im Durchschnitt bei 88 €.
Die meisten Reisenden haben günstige Flugtickets 39 Tage im Voraus für einen Flug nach Madrid gefunden. In diesem Zeitraum liegen Preise bei ungefähr 104 €. Allerdings kann man günstige Flüge nach Madrid zu jeder Zeit finden. Einige unserer Nutzer haben in den letzten 72 Stunden Flüge für nur 29 € gefunden.
Dienstag ist der günstigste Tag für einen Flug nach Madrid. Flugpreise liegen dann bei ungefähr nur 84 €.Dieses liegt an der geringen Nachfrage an diesem Tag. Der teuerste Tag nach Madrid zu reisen ist Sonntag. Flugtickets kosten dann ungefähr 108 €.
Basierend auf unseren Daten sind Deutschland nach Madrid Flüge am Nachmittag am günstigsten. Unsere Nutzer habenn Flüge nach Madrid für nur 71 € gefunden. Am Mittag sind Flüge oft teurer und die Preise liegen dann bei durchschnittlich 128 €.
Aktuell schliessen die Reisebeschränkungen für Spanien auch Reisen nach Madrid ein. Einreisebeschränkungen
Spanien hat die Einreise der meisten Reisenden, die von außerhalb der EU/dem Schengen-Raum anreisen, bis mindestens 31. August eingeschränkt. Seit dem 22. Dezember und bis zum 19. Januar gestattet Spanien ankommenden Reisenden, die im Vereinigten Königreich waren, die Einreise nicht (mit Ausnahme von spanischen Staatsbürgern und Einwohnern). Spanien hat seine Grenzen für Reisende aus den meisten EU-Ländern wieder geöffnet. Seit dem 22. Juli hat Spanien die Einreise von Reisenden aus Montenegro und Serbien eingeschränkt. Die Einreise ist jedoch weiterhin Reisenden verwehrt, die aus anderen Gebieten anreisen, mit Ausnahme von spanischen Staatsangehörigen und Einwohnern, die unmittelbare Familienmitglieder begleiten. Für Reisende, die von außerhalb der EU anreisen, dürfen nur die folgenden Kategorien von Reisenden einreisen: • Gewohnheitsmäßige Einwohner in der Europäischen Union, den Schengen-assoziierten Staaten, Andorra, Monaco, dem Vatikan oder San Marino. • Inhaber eines Langzeitvisums, das von einem Schengen-Mitglied oder Schengen-assoziierten Staat ausgestellt wurde und in dieses Land reisen. • Angehörige der Gesundheitsberufe, die zur Arbeit nach Spanien kommen. • Waren- und Transportpersonal bei der Ausübung ihrer Aufgaben. • Diplomaten, Konsularbeamte, internationale Beamte, Militärangehörige, Zivilschutzbeamte und Mitglieder humanitärer Organisationen bei der Wahrnehmung ihrer Aufgaben. • Studierende, die in einem der EU-/Schengen-Mitgliedstaaten studieren und über ein entsprechendes Visum oder eine gleichwertige Genehmigung und Krankenversicherung verfügen. Sie können 15 Tage vor Studienbeginn in das Land einreisen. • Hochqualifizierte Arbeitskräfte, einschließlich Teilnehmer an hochrangigen Sportveranstaltungen, die in Spanien stattfinden. • Personen, die aus ordnungsgemäß akkreditierten familiären Gründen reisen. • Personen, die aus ordnungsgemäß akkreditierten humanitären Gründen aus Gründen der Gewalttätigkeit reisen. • Einwohner Australiens, Kanadas, Georgiens, Japans, Neuseelands, Ruandas, Südkoreas, Thailands, Tunesiens oder Uruguays, sofern sie direkt aus diesen Ländern gekommen sind oder nur internationale Transits an Flughäfen außerhalb dieser Länder durchgeführt haben.
EinreisebestimmungenAb dem 23. November müssen alle Reisenden (einschließlich Kindern), die aus Albanien, Andorra, Argentinien, Armenien, Aruba, Österreich, Bahrain, Belgien, Belize, Bosnien und Herzegowina, Bulgarien, Kap Verde, Kolumbien, Costa Rica, Kroatien, Zypern, Tschechien, Dänemark, Estland, Frankreich, Französisch-Polynesien, Georgien, Deutschland, Gibraltar, Griechenland, Guam, Ungarn, Island, Irland, Italien, Jordanien, Kuwait, Lettland, Libanon, Libyen, Liechtenstein, Litauen, Luxemburg, Malta, Moldawien, Monaco, Marokko, den Niederlanden, Nordmazedonien, Norwegen, den Palästinensischen Gebieten, Panama, Polen, Portugal, Puerto Rico, Rumänien, Russland, San Marino, Serbien, Slowakei, Slowenien, St. Martin, Schweden, Schweiz, Tunesien, den Vereinigten Arabischen Emiraten, dem Vereinigten Königreich, der Ukraine und den USA anreisen, ein ärztliches Attest mit einem negativen COVID-19-TMA-, LAMP- oder PCR-Tupfer-Testergebnis vorlegen, das innerhalb von 72 Stunden vor der Ankunft ausgestellt wurde, mit Ausnahme von Reisenden, die von den Azoren in Portugal; Rogaland, More og Romsdal, Nordland, Viken, Innlandet, Vestfold og Telemark, Agder, Vestland, Trondelag oder Troms og Finnmarkin in Norwegen; Kitri, Ionia Nisia, Dytiki Ellada oder Sterea Ellada in Griechenland; Färöer oder Grönland anreisen. Bei der Ankunft können Stichproben durchgeführt werden, um zu bestätigen, dass Reisende einen COVID-19-PCR-, TMA- oder LAMP-Test durchgeführt haben und negativ getestet wurden. Gegen Personen, die sich nicht daran halten, kann eine Mindeststrafe von 3000 € verhängt werden. Spanien hat seine Grenzen für Reisende aus der EU, dem Schengen-Raum und dem Vereinigten Königreich wieder geöffnet. Reisende, die aus den oben genannten Gebieten anreisen, müssen keine Aufenthaltsbescheinigung mehr vorlegen oder sich bei der Einreise nach Spanien selbst isolieren; Sie müssen jedoch 48 Stunden vor ihrer Ankunft unter https://www.spth.gob.es/ ein "FCS-Gesundheitskontrollformular" ausfüllen. Ein aus dem ausgefüllten Formular generierter QR-Code muss bei der Ankunft vorgelegt werden. Reisende werden außerdem einer Temperaturkontrolle und einer visuellen Gesundheitsbewertung unterzogen. Ab dem 14. November müssen Reisende, die die Kanarischen Inseln besuchen und in regulierten Touristenunterkünften gebucht sind, einen negativen COVID-19-Test vorlegen, der nicht mehr als 72 Stunden zuvor durchgeführt wurde. Bei der Anreise in der Unterkunft muss die Benachrichtigungs-App Radar COVID heruntergeladen werden. Sie muss während des Aufenthalts auf den Inseln und für 15 Tage nach der Rückkehr nach Hause aktiviert sein. Kinder unter 7 Jahren sind von diesen Anforderungen ausgenommen. Die regionalen Behörden auf den Balearen (Mallorca, Menorca, Ibiza, Formentera) haben drei Kontrollstufen für inländische Ankünfte auf See oder in der Luft auf den Inseln eingeführt, zusätzlich zu denen für internationale Ankünfte in Spanien. Alle Touristen, die aus oder über Regionen Spaniens mit einer kumulierten Inzidenz des Virus von 150 Fällen pro 100.000 Einwohner oder mehr anreisen, müssen einen negativen PCR- oder TMA-Test vorlegen, der innerhalb von 72 Stunden vor ihrer Ankunft durchgeführt wurde. Für alle, die ohne gültigen Test anreisen, wird eine Geldstrafe von bis zu 3.000 € fällig. Personen mit einem berechtigten Grund für die Reise müssen bei der Ankunft am Flughafen oder Hafen eine Erklärung und einen Antigen-Test ausfüllen oder müssen sich einer 10-tägigen Quarantäne unterziehen. Diejenigen, die auf den Balearen leben, müssen am Ausgangsort einen PCR-Test durchführen, der innerhalb von 72 Stunden vor ihrer Ankunft durchgeführt wurde, bei der Ankunft getestet werden oder sich einer 10-tägigen Quarantäne unterziehen.
TransitvorschriftenFür Reisende, die Spanien über einen spanischen Flughafen auf dem Weg zu ihrem endgültigen Ziel durchqueren, gelten die oben genannten PCR-, TMA- oder LAMP-Testanforderungen nicht und das Gesundheitskontrollformular für die Einreise in das Land. Sie sollten jedoch bereit sein, Nachweise für ihre Weiterreise vorzulegen, z. B. Flugtickets zu ihrem endgültigen Ziel. Von Spanien vom 22. Dezember bis 19. Januar eingeführte Beschränkungen für Passagierreisen aus dem Vereinigten Königreich können auch für diejenigen gelten, die über Spanien zu anderen internationalen Zielen reisen.
Alle weiteren InfosAufenthaltsgenehmigungen und D-Visa, die zwischen dem 14. Dezember 2019 und dem 21. Juni 2020 abgelaufen sind, werden zur Einreise angenommen.
Falls du derzeit eine Reise nach Madrid planst, empfehlen wir dir, dich stets über die aktuelle Lage zu informieren und die nötigen Sicherheitsvorkehrungen zu befolgen.Der Verkehrsflughafen Madrids lässt sich mit Fluglinien verschiedener Preisklassen erreichen. Dabei wird die spanische Metropole mehrmals pro Tag von Frankfurt am Main, München und Düsseldorf (2 h 45 min) sowie Hamburg (knapp 3 h) und Berlin (3 h 10 min) angeflogen. Zu den Fluggesellschaften mit Direktverbindungen nach Madrid zählen „Ryanair“, „Iberia“, „airberlin“, „Air Europa“ und „Lufthansa“.
Die spanische Hauptstadt besitzt einen der größten Verkehrsflughäfen Europas. Dieses wichtige Drehkreuz ist vorbildlich in das öffentliche Nahverkehrsnetz der Stadt eingebunden, sodass dir verschiedene Möglichkeiten für den Transport vom Flughafen in die Innenstadt zur Verfügung stehen. Dazu gehören Zugverbindungen mit einer Art „S-Bahn“und die Metrolinien. Darüber hinaus bietet auch der „Airport Express“ eine bequeme und günstige Möglichkeit des Transfers vom Flughafen in die Innenstadt. Letzterer kostet etwa 5 € und bringt dich zum zentral gelegenen „Plaza de Cibeles“. Ziehst du eine direkte Fahrt mit dem Taxi vor, so ist dafür ein Betrag von etwa 30 € zu entrichten.
Der Transport in Madrid bietet dir eine große Auswahl an verschiedenen Fortbewegungsmitteln. Rückgrat des öffentlichen Nahverkehrs sind die Busse, die Metro sowie die Straßenbahnen. Als Verbindungen in die Vororte stehen zusätzliche Züge zur Verfügung, die als „Cercanias“ bezeichnet werden. Die Tickets sind in Madrid vergleichsweise günstig, so beginnen die Tarife bereits bei 1-2 € pro Einzelfahrschein.
Die Tickets für Busse und Metro werden nach dem selben Tarifsystem abgerechnet, sodass diese in beiden Verkehrsmitteln benutzt werden können. Neben den Einzelfahrscheinen und 10-er Karten gibt es auch Zeitkarten für 1, 2, 3, 5 oder 7 Tage zu Preisen von 10 € bis knapp 35 € – für längere Aufenthalte in Madrid durchaus lohnenswert.
Nachts wird der Transport in Madrid durch Nachtbusse organisiert. Falls du in einen Bus einsteigen möchtest, so solltest du dem Busfahrer rechtzeitig ein Handzeichen geben. In den letzten Jahren erfreuen sich auch Fahrräder bei Reisenden einer wachsenden Beliebtheit.
Die im folgenden aufgeführten Informationen orientieren sich an den Daten des Auswärtigen Amts vom 27.06.2017. Als EU-Bürger genießt du in Spanien Reisefreiheit. Das bedeutet, dass durch die Mitgliedschaft des Landes in der Europäischen Union kein Visum für einen Flug nach Madrid erforderlich ist. Auch bei der Wahl des Ausweises für deinen Trip in die Stadt genießt du Flexibilität. So werden sowohl dein Reisepass als auch der deutsche Personalausweis von den Behörden in Madrid vorbehaltlos anerkannt. Zu beachten ist lediglich, dass diese noch gültig sein sollten. Der unbedingt erforderliche eigene amtliche Ausweis deiner Kinder sollte für die Reise nach Madrid ein aktuelles Lichtbild umfassen, um Probleme zu vermeiden.
Madrid hat seinen Besuchern viele Sehenswürdigkeiten zu bieten. Dazu zählen der „Retiro-Park“, der „Palacio Real“, die Plätze „Plaza de Oriente“ und „Plaza Mayor“ sowie der „Debod Tempel“.
Die Höhe der Trinkgelder ist in Spanien niedriger als in Deutschland. Im Restaurant gelten etwa 5 % als angemessen.
Die Qualität des Leistungswassers in der spanischen Hauptstadt wurde stetig verbessert, sodass dieses zum Trinken geeignet ist. Dennoch greifen noch immer viele Touristen zum Wasser aus Flaschen, da dessen Geschmack teilweise besser ist.