Preis
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103 - 181 EUR
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Von innen und außen eine Augenweide: Die Semperoper ist das Wahrzeichen Dresdens, das man zu jeder Jahreszeit aufsuchen kann. Besonders freundlich und mild ist Dresden im Juni, Juli und August: Bei angenehmen 24°C lässt es sich gut in der Elbstadt flanieren. Zwischen Mai und August regnet es allerdings auch am meisten. Im Winter, zwischen Dezember und Februar, können die Temperaturen schon mal in den Minusbereich der Skala sinken. Im Frühling und Herbst ist die Stadt vergleichbar freundlich. Generell ist Dresden aber mit einem Jahresmittelwert von ca. 11°C eine der wärmsten Städte der Bundesrepublik. So kann man die beste Reisezeit für Dresden eigentlich kaum festmachen: Ganzjährig gibt es Unterschiedliches zu erleben.
Wann ist es am günstigsten, nach Dresden zu fliegen? Eine Preistendenz lässt sich für Flüge aus anderen deutschen Städten nicht erkennen. Die Flugpreise unterliegen ganzjährig Schwankungen, sodass es sich lohnt, regelmäßig nach Schnäppchen zu gucken.
Eine direkte Fluglinie nach Dresden bietet Lufthansa ab Frankfurt am Main und München an. Die Flugdauer beträgt lediglich eine Stunde. Ab Düsseldorf und Köln fliegst du besonders günstig und direkt mit Eurowings. Hier musst du allerdings auf Zusatzkosten für Aufgabegepäck und Sitzplatzreservierung achten. Einige Fluggesellschaften wie Ryanair und Eurowings bieten Flüge nach Dresden mit Zwischenhalt ab Berlin an.
Eine Fahrt mit der S-Bahn S2 kostet für Erwachsene ca. 2,30 € und für Kinder ca. 1,60 €.
Die schnellste Möglichkeit des Transfers vom Flughafen in die Innenstadt ist die S-Bahn S2, die ca. 20 Minuten bis zum Hauptbahnhof braucht.
Der Flughafen von Dresden bedient sowohl nationale als auch internationale Flüge. Am einfachsten funktioniert der Transport vom Flughafen in die Innenstadt mit der S-Bahn. Die S2 bringt dich für einen sehr günstigen Preis entweder nach Dresden Neustadt (ca. 13 Minuten) oder Dresden Hauptbahnhof (ca. 20 Minuten). Das Ticket kannst du dann für deine Weiterfahrt innerhalb von Dresden nutzen. Die S2 verkehrt in der Regel zweimal pro Stunde zwischen ca. 5 und 24 Uhr werktags und am Wochenende. Eine Fahrt mit dem Taxi in die Altstadt kostet ca. 20 € und dauert je nach Uhrzeit maximal 40 Minuten.
Sowohl zu Fuß als auch mit dem Fahrrad funktioniert die Fortbewegung in der Altstadt sehr gut. Bei der Mietstation Dresden, die u. a. am Hauptbahnhof zu finden ist, kostet ein Cityrad ca. 8 € am Tag und ab dem dritten Tag sogar noch weniger. So kann man die zahlreichen Sehenswürdigkeiten und die Promenade an der Elbe kostengünstig entdecken. Wer nicht selbst radeln will, kann sich auch in eines der Fahrradtaxis setzen.
Der öffentliche Transport in Dresden wird weitestgehend über S-Bahnen, Trams und Busse sichergestellt. Ein Einzelfahrschein, der für alle genannten Fortbewegungsmittel in Dresden gültig ist, kostet für Erwachsene ca. 2,30 €. Eine Viererkarte kostet dabei ca. 8,20 €. Für Vielfahrer lohnt sich auch eine Tageskarte, für die du ca. 6 € ausgeben musst. Die im Voraus gekauften Tickets (an Automaten etc.) müssen bei Fahrtantritt entwertet werden. Eine Info für Nachtschwärmer: Wichtige Straßenbahnlinien und Buslinien fahren größtenteils auch nachts. Interessante Knotenpunkte sind beispielsweise der Dresdner Postplatz, wo zahlreiche Tram- und Buslinien zusammenlaufen und der als Sammelpunkt für die Nachtlinien dient sowie tagsüber der Theaterplatz, an dem die Tramlinien 4, 8 und 9 verkehren.
Die Fortbewegung mit Taxis ist möglich, aber ausschließlich für Nachtfahrten zu empfehlen. Der Grundtarif beträgt ca. 3,90 € und pro Kilometer kommen ca. 2 € hinzu.
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Dresden kennt man im Volksmund als das Florenz an der Elbe. Prächtige Bauten in unterschiedlichen Stilen wie Barock, Rokoko, Neo-Klassizismus und sogar Neo-Orientalismus wurden hier neben großzügigen Parkanlagen errichtet, die zum Verweilen einladen. Ein Muss sind das Residenzschloss, der Zwinger, das Schloss Pillnitz und die Semperoper.
Zwar ist Bayern die Heimat der meisten deutschen Brauereien, doch kann sich auch Sachsen in diesem Punkt sehen lassen. Die Sachsen sind stolz auf ihre Bierkultur: Zu einem “Männelbier sollte man sich eine deftige Kartoffelsuppe gönnen.
Ja, das Leitungswasser ist in Dresden wie auch andernorts in Deutschland genießbar.
Da man mit gelegentlichen Schauern rechnen kann, sollte ein Regenschirm stets dabei sein. Wer eine Bootsfahrt an der Elbe plant, ist mit einer winddichten Jacke gut gerüstet.